Mietkauf kann Wirkung entfalten, die über einzelne Haushalte hinaus geht. Das soziale Element ist im Immobilienbereich noch vergleichsweise jung, und genau hier setzen wir an. Wir wollen von Beginn an dabei sein, wenn Vermögensaufbau breiter möglich wird, Quartiere stabiler werden und Familien sich weniger oft gezwungen sehen, umziehen zu müssen. Wer Wurzeln schlägt, investiert in sein Umfeld, und das stärkt am Ende auch die wirtschaftliche Seite eines Projekts und der Region.
Das S am Anfang
Der Fokus auf das «S» in ESG, sprich «Social», wurde weniger bewusst gewählt, sondern stellt vielmehr den initialen Funken dar, welcher die Idee zum fair bridge-Modell gezündet hat. So ebnet der Mietkauf Haushalten aus der Mittelschicht einen realistischen Weg ins Eigentum, just während der Familienrealisierung und entkoppelt den Wohntraum von der Abhängigkeit eines allfälligen Erbes im fortgeschrittenen Alter, wenn die Kinder bereits ans Ausziehen denken. Durch das Entgegenwirken der Verdrängung wechseln Kinder zudem weniger oft die Schule, Betreuungswege bleiben konsistent, lokale Engagements steigen und nachhaltige Nachbarschaften entwickeln sich organisch. Eine verringerte Gentrifizierung führt einerseits zu mehr Stabilität und nachhaltiger Entwicklung einer Region und deren Bewohner, erhöht andererseits aber auch die Sicherheit der Investoren und führt folglich zu mehr Wohlstand und Wohlfahrt für beide Seiten.
Ohne G kein S
«G», sprich «Governance», ist das Fundament, auf dem ein nachhaltiges «Social» beruht. Faire, klare und verständliche Verträge schaffen Vertrauen und senken Konfliktpotenziale gegen aussen. Gleichzeitig sichern transparente Abläufe und nachvollziehbare Entscheidungen eine verlässliche Umsetzung von innen heraus. So wissen Kundinnen woran sie sind, Partnerinnen können ihre Ressourcen planen und Investorinnen sehen, wie mit ihrem anvertrauten Kapital eine langfristige und nachhaltige Rendite erzeugt wird.
Unkonventionell: Das E zuletzt
Von einer starken Social- und Governance-Basis aus kann das «E», sprich «Ecological», besonders effektiv entwickelt werden. Wir gehen daher diesen Weg bewusst schrittweise und behalten den Fokus und die Bedürfnisse unserer primären Stakeholder, der Kundschaft und Investoren. Konkret bedeutet dies, dass Massnahmen getroffen werden sollen, die den Alltag nachweislich erleichtern: Geringere Betriebskosten, höhere Wohnqualität und langfristiger Werterhalt. So bleibt der Menschen im Zentrum.
Wenn du dich für unseren Impact Case interessierst und mehr darüber erfahren möchtest, melde dich noch heute über das Kontaktformular bei uns, um einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, die unterschiedlichen Punkte mit dir zu vertiefen und zu prüfen, wie uns dein Engagement dabei unterstützen kann.






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