Die Grundidee ist einfach: Mietkauf kombiniert laufende Mieteinnahmen mit der Möglichkeit zu kaufen und schafft damit solide Cashflows und Stabilität durch unterschiedliche Marktphasen hinweg. In Seitwärtsmärkten und anspruchsvollen Zeiten sorgen Vertragssicherheit, Risikomanagement, Kundenbindung und regelmässige Cashflows für Sicherheit und stetiges Wachstum. In Aufwärtsphasen hingegen werden Nachfrage und Übergänge ins Eigentum zusätzlich beschleunigt. Diese Mischung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer klaren Strategie, die Risiken minimiert und eine agile Nutzung von Chancen ermöglicht.
Keine Chancen ohne Risiken
Ein striktes und ganzheitliches Risikomanagement steht bei uns im Zentrum. So prüfen wir vorgängig die heutige und zukünftige Tragbarkeit, betrachten Lage, Objektzustand und Marktliquidität und arbeiten mit Stress-Szenarien, die auf realistischen Annahmen sowie historischen Daten beruhen. Instandhaltung wird geplant, nicht erhofft, und Exit-Wege sind nicht nur im Vertrag beschrieben, sondern auch im operativen Prozess integriert. Ein zentrales Element ist der Fokus auf die Kundschaft: Transparente Kommunikation, nachvollziehbare Schritte und eine verlässliche Begleitung führen zu hoher Identifikation mit dem Objekt. Diese Bindung reduziert Fluktuation, erhöht die Verlässlichkeit der Zahlungen und verbessert die Erfolgswahrscheinlichkeit für den finalen Kauf.
Der Mietkauf komplettiert den Markt
Die Abgrenzung zu anderen Modellen ist klar. Reine Miete bietet zwar Flexibilität für Haushalte, aber wenig Exit-Sichtbarkeit für Investoren, und sie bindet gerade in Zeiten restriktiver Kreditvergabe oft viel Kapital, das wenig planbare Rückflüsse produziert. Der sofortige Verkauf, etwa als Stockwerkeigentum, verlagert das Risikostark auf den Einstiegszeitpunkt und konfrontiert die Parteien mit erheblichen Transaktionskosten zu Beginn. Mietkauf liegt dazwischen, aber nicht als Kompromiss, sondern als Brücke: Er gibt heute Stabilität und morgen einen geordneten Übergang in volles Eigentum.
Etwas weiter gedacht, kann auf Portfolioebene mit mehreren Hebeln gesteuert werden. Unterschiedliche Leverages (gegenüber Banken wie Kunden) sorgen dafür, dass Zins- und Preisbewegungen nicht alle Objekte gleich treffen. Regionale Diversifikation gleicht lokale Schwankungen aus und unterschiedliche Laufzeiten sowie hohe Cashflows steigern die Handlungsfähigkeit. Diese Architektur macht das Portfolio weniger empfindlich gegenüber kurzfristigen Ausschlägen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ziele über mehrere Jahre hinweg erreicht werden. Für Investoren zählt am Ende, dass das Zusammenspiel hält: Stetige Erträge, kontrollierte Risiken und nachvollziehbare Entscheidungslogik.
Ein Modell für jedes Wetter
Wenn du mehr zu dieser Allwetter-Strategie wissen willst, melde dich noch heute über das Kontaktformular bei uns, um einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Gemeinsam gehen wir unterschiedliche Szenarien durch und prüfen, wie dein Engagement am meisten bewirken kann.






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